Kurzgeschichte

Bei der 6-jährigen Maria wurde vor 2 Monaten eine extrem aggressive Form von Krebs diagnostiziert – alveoläres Rhabdomyosarkom der Leisten-/Oberschenkelregion – und sie kämpft nun um ihr Leben. Unsere Unterstützung ist von entscheidender Bedeutung, damit ihre Eltern ihre Familie versorgen können, während sie weit weg von ihrem Zuhause und ihrer Arbeit sind. 

Das ist uns allen gemeinsam gelungen für unsere kleine Maria!

by Akt der Freundlichkeit

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Erhöhte Prozent:
100%
Die Kampagne ist erfolgreich.

Akt der Freundlichkeit

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Kampagnengeschichte

Bei der 6-jährigen Maria wurde vor 2 Monaten eine extrem aggressive Form von Krebs diagnostiziert – alveoläres Rhabdomyosarkom der Leisten-/Oberschenkelregion – und sie kämpft nun um ihr Leben.  

Alles begann damit, dass ihr Kinderarzt bei einer Routineuntersuchung einen eher „unschuldigen“ Knoten entdeckte. Nachdem sie zusätzlichen Tests unterzogen worden waren, empfahlen die Ärzte dringend, das kleine Mädchen zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus in Athen zu schicken, dessen Ergebnis sich als niederschmetternd herausstellte: Hochrisiko-bösartiger Tumor. Das Mädchen wurde daraufhin sofort in die onkologische Abteilung eines öffentlichen Krankenhauses eingeliefert, um sich der schmerzhaften Chemotherapie zu unterziehen. Bis heute erhält sie während ihres Aufenthalts im Gästehaus des Krankenhauses kostenlos alle Pflege, die sie benötigt. Nach Abschluss der Behandlung wird Maria operiert, damit die Ärzte die Tumore entfernen, und anschließend wird sie einer Strahlentherapie unterzogen. Sobald die Strahlentherapie abgeschlossen ist, werden die Onkologen, die ihren Fall verfolgen, die nächsten Schritte ihrer Behandlung festlegen.

 Maria hat noch einen langen Weg vor sich und ihre Eltern werden ihr während des Krankenhausaufenthaltes zur Seite stehen, während sie ständig in ihre Heimatstadt reisen, um Marias jüngeres Geschwister zu sehen. Unsere Unterstützung ist von entscheidender Bedeutung, damit ihre Eltern ihre Familie versorgen können, während sie weit weg von ihrem Zuhause und ihrer Arbeit sind. 

Gemeinsam können wir Maria und ihrer Familie bei dieser Tortur helfen! Selbst die kleinste Geste kann ihnen ein Gefühl der Erleichterung verschaffen!