Kampagnengeschichte

 Dimitris Piperidis, der 27-jährige Mann aus dem Dorf Vasiloudi in Thessaloniki, erlitt im Alter von nur 22 Jahren einen schweren Autounfall. Die Ärzte glaubten, dass er es nicht schaffen würde, aber nach drei Monaten Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation, wo er völlig nicht ansprechbar war, zeigte er Anzeichen einer Besserung. Dies gab seiner Familie einen Hoffnungsschimmer; Der harte Kampf hatte jedoch gerade erst begonnen. Als Dimitris seine Augen öffnete, wurde bei ihm Tetraplegie diagnostiziert, die Anzeichen einer geistigen Behinderung aufwies, während er nicht kommunizieren konnte und mit einer Gastrostomiesonde ernährt wurde. Obwohl er seit vier Jahren in einer Rehabilitationseinrichtung im Krankenhaus liegt, ist der junge Kämpfer immer noch an den Rollstuhl gefesselt, unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen. Dimitris muss sofort einem intensiven häuslichen Behandlungsprogramm unterzogen werden, das Physiotherapie- und Sprachtherapiesitzungen umfasst, damit er seine Sprach- und Feinmotorik wiedererlangen und ohne Verwendung einer Sonde ernährt werden kann. Das Schicksal spielte jedoch sein eigenes tragisches Spiel. 2013 verlor sein Vater durch einen schweren Unfall beide Beine. Dimitris und sein Vater müssen rund um die Uhr versorgt werden, daher kann seine Mutter weder arbeiten, um ihre Familie zu ernähren, noch die Behandlungen ihres Sohnes bezahlen. 

Die jährlichen Kosten für das Rehabilitationsprogramm von Dimitris belaufen sich einschließlich der nicht bezahlten orthopädischen Geräte auf 38,100 Euro, eine Summe, die ohne die Unterstützung aller nicht aufzubringen ist. 

Lasst uns alle Dimitris beistehen, der täglich darum kämpft, sein Leben zurückzubekommen! Jeder Beitrag, ob groß oder klein, kann einen großen Unterschied machen!