Kurzgeschichte
Lydia ist ein dreijähriges Mädchen, das unter schweren gesundheitlichen Problemen leidet, seit bei ihr ein Gliom diagnostiziert wurde, ein Gehirntumor, der von den Gliazellen ausgeht. Nach Angaben der Ärzte, die ihren Zustand überwachen, muss das kleine Mädchen so schnell wie möglich einer chirurgischen Entfernung des Tumors unterzogen werden. Aufgrund der Lage des Tumors, der bis in die Halswirbelsäule reicht, gilt die chirurgische Resektion jedoch als äußerst gefährlich, wenn sie in einem öffentlichen Krankenhaus des Landes durchgeführt wird, da sie zu schweren und irreversiblen Hirnschäden führen kann. Die Eltern des Kindes standen bereits in Kontakt mit einer Universitätsklinik in Deutschland, die sich bereit erklärt hatte, diesen Fall zu übernehmen, während der Operationstermin bereits festgelegt war. Die Krankenkasse der Familie wird die Kosten für die Operation und den Krankenhausaufenthalt des kleinen Mädchens übernehmen, ihre Eltern sind jedoch nicht in der Lage, die Transport- und Unterbringungskosten während ihres Aufenthalts in Deutschland zu tragen.
Bei der kleinen Lydia wurde ein Gehirntumor diagnostiziert und sie muss sofort operiert werden!
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€16.177
Finanzierungsziel -
€8.890
Fonds aufgehoben -
0
Tage zu gehen -
Ziel
Kampagnenende-Methode
Kampagnengeschichte
Lydia ist ein dreijähriges Mädchen, das unter schweren gesundheitlichen Problemen leidet, seit bei ihr ein Gliom diagnostiziert wurde, ein Gehirntumor, der von den Gliazellen ausgeht. Bis vor ein paar Monaten war das kleine Mädchen vollkommen gesund. Alles änderte sich jedoch im Juli 3, als Lydia anfing, morgendliche Übelkeit zu verspüren. Da die Symptome nicht nachließen und das Kind nicht zunahm, suchten ihre Eltern ein Kinderkrankenhaus in Athen auf, um es den erforderlichen Tests zu unterziehen. Die Testergebnisse waren jedoch ein Schlag in die Magengrube, da sie einen beträchtlichen Tumor im Gehirn des Kindes offenbarten.
Nach Angaben der Ärzte, die ihren Zustand überwachen, muss das kleine Mädchen so schnell wie möglich einer chirurgischen Entfernung des Tumors unterzogen werden. Aufgrund der Lage des Tumors, der bis in die Halswirbelsäule reicht, gilt die chirurgische Resektion jedoch als äußerst gefährlich, wenn sie in einem öffentlichen Krankenhaus des Landes durchgeführt wird, da sie zu schweren und irreversiblen Hirnschäden führen kann.
Die Eltern des Kindes standen bereits in Kontakt mit einer Universitätsklinik in Deutschland, die sich bereit erklärt hatte, diesen Fall zu übernehmen, während der Operationstermin bereits festgelegt war. Die Krankenkasse der Familie wird die Kosten für die Operation und den Krankenhausaufenthalt des kleinen Mädchens übernehmen, ihre Eltern sind jedoch nicht in der Lage, die Transport- und Unterbringungskosten während ihres Aufenthalts in Deutschland zu tragen. Die Familie ist in einer Sackgasse angekommen und bittet um unsere Hilfe. ACT OF KINDNESS nahm Kontakt mit den Ärzten auf, die den Zustand des Kindes überwachen, und nach einer gründlichen Befragung unserer interdisziplinären Mitarbeiter organisierten wir diese Hilfsaktion, um diese Familie zu unterstützen, die qualvolle Stunden verbringt.
Die kleine Lydia muss sofort einer chirurgischen Entfernung des Tumors unterzogen werden. Die Zeit wird knapp für uns. Gemeinsam haben wir die Macht, ihr diese lebensrettende Reise anzubieten. Jeder Beitrag kann einen großen Unterschied machen!
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